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Warum ich Menschen auf Ihrem Weg begleiten und stärken möchte, um deren Träume, Ängste, Unsicherheiten und Muster zu durchbrechen.

Matthias Gloor Lifecoaching
Das Leben ist nicht immer nur schön, nett, sonnig. Sondern es kann auch hart, böse und überwältigend sein. Eine meiner Hauptaufgaben ist es verschieden Perspektiven aufzuzeigen und nicht nur das Schlechte zu sehen und zu spüren. Es ist menschlich, dass wir dass Schlechte zu einfach in unser Leben einschliessen und das Gute, Schöne, Helle und Warme vergessen und es einem immer schlechter, unbefriedigender und unglücklicher geht.

Mein Anspruch ist es jeder Person in einer für Sie stimmigen Art und Weise ein Begleiter sein zu dürfen und ihnen wieder aufzeigen zu können, dass das Schöne, Warme und Helle gar nicht so weit weg ist wie die Menschen immer das Gefühl haben. Das Ferne liegt so nah - man muss sich lediglich getrauen den 1. Schritt zu machen.

Es ist ein sehr schöner Benefit endlich etwas in meinem Leben gefunden zu haben das ich gut kann. Dabei Menschen jeglicher Herkunft, Geschlechts oder Religion helfen und begleiten zu dürfen, ist unbezahlbar für mich. Es bringt mir die Helligkeit, Wärme und Schönheit zurück, welche ich selbst auch des Öfteren zu verlieren glaubte.

Matthias Gloor
Matthias Gloor
"Ich bin das Segelschiff, dass Dich auf dem offenen Meer über den Horizont hinausbegleitet."

Mein Leben - meine Motivation

Aufgewachsen als jüngster von 4 Kindern in Flawil im Kanton St.Gallen.
Aufgewachsen mit ADHS, mit Erfahrungen der Einnahme von Ritalin. Sehr ausgeprägte Emotionsmuster, Unzufriedenheit, Wut, Angst, Unsicherheit, Trauer in meinem Leben. 

  • 2004 - 2007: Abschluss Sekundarstufe in Herisau Appenzell Ausserrhoden und in Engelberg Kanton Obwalden.

  • 2007 - 2008: 10. Schuljahr in Estavayer le-lac, Kanton Fribourg

  • 2008 - 2011: Ausbildung als Detailhandelsfachmann EFZ im Bereich Möbel

  • 2014 - 2017: Weiterbildungen: Marketingassistent EFZ, Marketingmanager HF

  • 2019 - 2020: Schouten and Nielsen. Liefe Coach Grundausbildung 104h in Heidelberg Deutschland

  • 2020: Vorpraktikum Stiftung für Schwerbehinderte als Sozialpädagoge


Die Familie kann einen prägen, im positiven wie im negativen. Zu spät um Muster und Glaubenssätze zu durchbrechen ist es nie. Meine Kindheit war alles andere als von Sicherheit und Geborgenheit geprägt aber als Kind das zu verstehen ist sehr schwer. Viele von unseren Mustern entstehen genau in dieser Zeit. Erst später im Leben, wenn man versucht erwachsen zu werden fällt einem auf das etwas nicht stimmen kann und man das ändern sollte. Ich selbst habe den Fehler gemacht, dass ich dies zu lange vor mir hervorgeschoben habe und meinen Mustern eine zu geringe Aufmerksamkeit schenkte um dagegen anzukämpfen. Lieber zu spät als nie lautet da meine Devise. Ich habe es zu spät erkannt, dass ich proaktiv werden sollte und trage nun die Verantwortung dafür. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt für uns alle. Nur wir selbst können die Verantwortung über unser eigenes Leben übernehmen. Retten wird uns leider niemand, das können wir nur selbst.

Mit fünf Jahren bekam ich die Diagnose ADHS. Die Diagnose prägt mein Leben bis zum heutigen Tag. Ich bin anders als die Masse, diese Klarheit habe ich seit Kindertagen. Mit dieser Art von Persönlichkeit muss man zuerst einen Umgang finden. Es war nicht immer leicht, des Öfteren sehr hart das Missverstandene Kind zu sein, sich alleine zu fühlen und sehr viele äusseren Einflüsse aufzunehmen und alle zu verarbeiten.

Einen Umgang damit zu finden war für mich einer der gewichtigsten Punkte. Mich zu akzeptieren wie ich bin ebenfalls auch wenn es ein sehr langer Prozess war. Ich bin dankbar, dass ich den Weg gegangen bin.

Ich arbeite weiterhin jeden Tag an mir, bin alles andere wie perfekt. Perfektionismus wird in der heutigen Zeit immer Wertvoller. Ich aber akzeptiere das nicht Vollständig sein, denn nur so kann man Schritte nach vorne machen.

Das Leben muss nicht perfekt sein um glücklich und zufrieden mit sich und der Welt sein zu dürfen.